2010 BORIS LURIE: NO!art | Westwood Gallery, New York
2011 THE ART OF BORIS LURIE | Chelsea Art Museum, New York
BORIS LURIE: NO!art | Westwood Gallery, Art Miami
BORISLURIE: NO!art | Westwood Gallery, Art Hamptons
BORIS LURIE: NO!art | Pierre Menard Gallery, Cambridge, MA
2012 NO!art OF THE 60s - BORIS LURIE (1924-2008)
Kennedy Center, Florence
BORIS LURIE NO! | David David Gallery, Philadelphia
BORIS LURIE ART REFERENCE ROOM
Tel Aviv Museum of Art
BORIS LURIE: NO!art | Westwood Gallery, Art Southampton
2013 THE THREE PROPHETS | The Box, Los Angeles
BORIS LURIE THE 1940s | Studio House, New York
ART AGAINST ART: YESTERDAY AND TODAY
Zverev's Center, Moscow
BORIS LURIE THE 1924-2008 | (e)merge, Washington,DC
BORIS LURIE: NO!art | Westwood Gallery, Art Miami
2014 BORIS LURIE: KZ ‒ KAMPF ‒ KUNST
NS-Dokumentationszentrum, Köln
AUF DEN SPUREN EINES AUSSENSEITERS
Rudij Bergmann, Stuttgart
BORIS LURIE RETROSPEKTIVE
Museum Wolf Vostell, Malpartida/Spanien
PIN-UP-GIRLS IM LAGER
Rezension von Rudij Bergmann, Berlin
2015 BORIS LURIE | Galerie Odile Ouizman, Paris
UNORTHODOX | Jewish Museum, New York
2016 BORIS LURIE: ADIEU AMERIQUE | camera, Torino (Italy)
BORIS LURIE NO | The Janco Dada museum, Ein Hod (Israel)
NO COMPROMISES | Jewish Museum, Berlin
DIE KUNST DES BORIS LURIE
Videodokumentation von Rudij Bergmann
2017 BORIS LURIE: ANTI-POP | Neues Museum, Nuremberg
LIFE AFTER DEATH | Westwood Gallery, New York
INVENTING DOWNTOWN | Grey Art Gallery, New York
2018 FLASHES OF THE FUTURE
Groupshow, Ludwig Forum, Aachen/Germany
CATALOGS:

Zu jeder Ausstellung gibt es einen schönen Katalog. Besuchen Sie unsere Website
zum Stöbern oder Kaufen www borislurieart org
BEISPIEL FLORENZ 2012
BORIS LURIE | NO!art of the 1960's
Ausstellung im Robert F. Kennedy Center for Justice and Human Rights
Spazio SUC, at 1° Floor | Piazza delle Murate | Florenz | 8. Juni - 31. Juli, 2012
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Was für eine ►Show. Was für ein Catering. Welch nettes Team. So schöne Frauen! Eine elitäre Boris Lurie Austellung.
Sowas hätte Boris nicht gefallen.
Fotografieren und Videoaufnahmen strengstens verboten! Lurie als Friedensengel, als Weltenretter. Lurie als Widerstand gegen alles Böse in der Welt.
►Dr. Campanovo - Co-Direktor der Boris Lurie Art Foundation (BLAF) - hielt eine "schöne" Rede. Ein sehr ernster Mann mit sehr ernstem Gesicht. Ein Banker, ein Haifisch. 15.000 Euros spendete Dr. Campanovo im Namen der BLAF dem Kennedy -Center - ohne mit der Wimper zu zucken ... Cooler Typ. Boris hätte ihn geliebt ...
Der Kurator lobte auf dieselbe Weise. Dumm nur, dass keiner Boris jemals kennengelernt hat. Der Katalog, ein einziges fürchterliches NO NO NO.
Der einzig gute Mann bei der Präsentation war ►Paolo Baratella, extra eingeflogen aus Norditalien. Er erzählte von seinem Treffen mit Boris in den 60er Jahren in seinem Studio in Mailand. Er wunderte sich, warum er denn nun hier wäre, es gäbe Leute die Boris besser kennen würden.
Ja, wir wundern uns auch! Das war jetzt laut Kurator die ►erste Werkaustellung von Boris in Europa (WTF!) Nicht mal der Kurator kennt die NO!art-Entwicklung.
Wir, die NO!art Künstler, müssen uns jetzt dagegen organisieren! Die BLAF versucht nun die Geschichte, unsere und Boris' umzuschreiben! Die BLAF versucht uns zu zerstören! - Ich fuhr mit schlechter Energie zurück nach Hause, so schlecht, dass der Motor meines Wagens kaputt ging ... auch dafür danke nochmal ... BLAF! - ►Dominik Stahlberg - NO!artist.
KOMMENTAR: Sämtliche Ausstellungen wurden durch großzügige Spenden und Kostenübernahmen lanciert. Bei der Ausstellung ►KEINE KOMPROMISSE 2016 im Jüdischen Museum in Berlin wurde sogar eine ganze Museumsetage (2. Stock) renoviert und umgebaut. Das heisst: Sämtliche bisherigen BLAF-Ausstellungen waren für die Museums- und Galerieinhaber kostenlos weil grosszügig gesponsert mit ►Raubtierkapitalismus.
Die Organisation wurde von NO!art fremden Personen und Kuratoren unternommen, die Boris nie gekannt haben oder hatten. Gertrude Stein beteiligte also keine ehemaligen Freunde oder Bekannte von Boris an ihren Aktivitäten und beschränkte dazu Boris' künstlerischen Schaffensraum auf die Zeit bis 1964, der letzten Ausstellung in ihrer Galerie mit Boris' waren die ►NO-POSTER.
Die einzige Ausnahme ist hier ►Rudij Bergmann, der allerdings kein Interesse an investigativer Recherche hat, jedoch Zugang zum öffentlichkeitswirksamen Fernsehen hat, was wiederum in Gertrudes Interesse lag. Bekundete sie doch in einer Mail vom 26.09.2009: "Wir sind sehr darauf bedacht, die No Art [sic: falsche Schreibweise bezeugt, das sie sich nie um die Ideen der NO!art gekümmert hat, geschweige denn sich mal informiert hat] Bewegung auf der ganzen Welt bekannt zu machen." Dabei vergaß sie, dass wir mit unserer NO!art-Webseite in einem Zeitraum von zehn Jahren bisher schon auf der ganzen Welt mehr als eine Million Impressions hatten, also alle Maipulationenen in Zukunft hinlänglich erkennbar sind.
Allerdings lässt sich in der Kunst — wie auch woanders — alles mit Geld steuern. Historiker, Kuratoren und ihre Helfer sind deshalb bei reichlicher Belohnung nicht zu einer investigativen Recherche bereit. Somit ist die herrschende Kunst immer ein Abbild der herrschenden Cliquen. Eine Hand wäscht die andere.